
Farben sind sehr kraftvoll, sie beeinflussen Gefühle und das Handeln der Menschen, aus diesem Grund spielen sie im Bereich des Grafik-Designs eine große Rolle. Die Farbpsychologie sagt uns genau welche Emotionen und welches Verhalten wir mit bestimmten Farben assoziieren.
Hier einige Beispiele für Bedeutungen zu Farben:
Rot: Leidenschaftlich, aufregend, jugendlich, modern
Orange: belebend, verspielt, sticht hervor, energetisch
Grün: sehr vielseitig, Natur, Besonnenheit, Frische, Technologie
Gelb: offen, sonnig, freundlich, heiter
Blau: sehr weit verbreitet, Seriosität, Integrität
Schwarz: elegant, einfach, edel
Braun: seriös, natürlich, maskulin
Emotionen sind kraftvoll und (ob es uns gefällt oder nicht) steuern sie unseren Entscheidungsprozess. Als Unternehmen willst du eine starke, emotionale Verbindung zu deinen Kunden entwickeln. Das Problem ist, dass du die gesamte Lebensgeschichte deines Unternehmens nicht in einem Logo oder auf einer Ladenfassade erzählen kannst – aber Markenfarben bieten eine Abkürzung direkt in die Herzen deiner Kunden.
Laut dem Neurowissenschaftler Antonio Damasio ist es wichtiger, was Konsumenten über eine Marke empfinden, als was sie über eine Marke denken. Kombiniere dies mit der Tatsache, dass wir wissen, dass bestimmte Farben bestimmte Emotionen wecken: Deine Markenfarben hat die Möglichkeit, deine Verkäufe oder Performance noch mehr zu beeinflussen als die Produkte, die du anbietest.
Darüber hinaus kann die Wiederholung derselben Farbe die Markenbekanntheit stärken. Wann hast du das letzte Mal eine Coca-Cola-Dose gesehen, die nicht rot war, oder einen Twitter-Vogel, der nicht himmelblau war?
Wenn sie oft genug gesehen wird, wird Farbe Teil einer Marke, daher willst du diese Assoziation bestärken, indem du deine Markenfarben regelmäßig verwendest.
All dies läuft darauf hinaus, dass du zumindest beim Branding deine Farben sorgfältig auswählen musst, da sie einen direkten Einfluss auf deine Markenidentität haben. Pink ist vielleicht deine persönliche Lieblingsfarbe, aber möglicherweise die schlechteste für deine Unternehmensziele. Doch bevor du dich weiter damit beschäftigst, welche Farbe dich repräsentieren soll, musst du zuerst deine ideale Markenpersönlichkeit bestimmen.
Ich freue mich auf dich auf diesem Weg zu unterstützen und suche mit dir gemeinsam die richtige Farbe, abgestimmt auf dein Unternehmen und deine Zielgruppe aus.
Ich freue mich auf deine Anfrage.
Magdalena